Donnerstag, 12. Mai 2011

Monkey Business

Das Wort habe ich vor einiger Zeit auf einem meiner Lieblingsblogs gelesen. Mein Englisch ist leider nicht sooo gut aber ich glaube, Monkey Business heisst so etwas wie eine krumme Tour. Also, wenn jemand komische Geschäfte mit jemand anderem macht. Ich muss mir da immer vorstellen, wie die Affen in einem Kreis sitzen und sich gegenseitig die Bananen streitig machen… Apropos Monkey Business: Die Kantonspolizei Solothurn hat mich sehr überrascht. Da wurde ich doch neulich angehalten, weil ich angeblich zu schnell unterwegs war. Dies hat sich dank der Toleranzgrenze dann zum Glück nicht bewahrheitet. Sie haben extra im Radar Bussenkatalog nachgeschaut. Letzte Woche habe ich aber eine schriftliche Zahlungsaufforderung gekriegt! Das habe ich nicht verstanden. Deshalb habe ich bei der Polizei angerufen, die konnten mir dann zum Glück helfen. Ich war wirklich froh. Ich habe noch nie eine Busse gekriegt! Diese Bilanz möchte ich so auch ganz gerne beibehalten. Schliesslich reicht es, wenn meine Schwester andauernd mit einer neuen Busse nach Hause kommt. Mein Vater ist schon ganz verzweifelt. Ausserdem bezweifle ich langsam, dass diese Dame wirklich fürs Autofahren gemacht ist. Schliesslich sollte man sich echt zusammenreissen, wenn man fährt. Neulich hatte sie mit ihrem Freund übers Handy gestritten. Dies resultierte darin, dass in einen Stein fuhr. Zum Glück ist ihr noch nie etwas passiert. Ich klopf auf Holz, damit dass auch in Zukunft so bleibt.

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