Freitag, 27. Januar 2012

Schwangerschaften

Bald jährt sich mein Blog. Da freue ich mich jetzt schon darauf. Naja, ich muss ja zugeben, dass ich nicht soo regelmässig geschrieben habe, aber ich wage zu behaupten, dass das auch nicht das wichtigste. Immerhin habe ich mir immer viel Mühe gegeben, etwas zu schreiben, was euch auch einigermassen interessiert. Ich glaube ganz fest daran, dass es wichtig ist, dass man seine eigenen Erfahrungen weitergibt und auch von anderen Erfahrungen lernt. Deshalb möchte ich euch auch von einer Freundin von mir erzählen. Anette ist Polizistin in Lausanne und ist vor einem halben Jahr schwanger geworden. Das war eine unglaubliche Freude, denn Anette glaubte lange, keine Kinder bekommen zu können. Heute hat sie von der Geburt bis hin zum Kinderzimmer schon alles geplant. Das freut mich wirklich. Schliesslich ist das überhaupt nichts alltägliches. Sie will übrigens auch noch nicht wissen, was es gibt. Ob Junge oder Mädchen, sagt sie, das Baby wird ein Geschenk werden, so spielt es ihr wirklich überhaupt keine Rolle. Da finde ich auch, dass sie vollkommen recht hat. Ach, so ein Bündel in den Armen zu halten ist ja auch wirklich etwas ganz besonderes. Ich habe mir auch überlegt, wie ich ein Kind nennen sollte. Mir gefällt Céline eigentlich ganz gut. Wenn es ein Junge wird, dann möchte ich ihn gerne Carlos nennen. Oder Yves. Aber ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich bein Yves das Problem habe, dass ich es nicht mag, wenn man den Namen anders schreibt als ausspricht. Schliesslich will ich nicht, dass die meinem Kind Iwes sagen. So, ich muss jetzt meine Freunding zur Schwangerschaftsgymnastik begleiten.